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Erinnerungen an den "Hosenkrieg" in Varel - Suche nach Zeitzeugen

Einige von Ihnen werden sich vielleicht an den Herbst 1957 und die Ereignisse erinnern, die unsere Stadt als Vareler Hosenkrieg bekannt gemacht haben. Was war geschehen? Die Rektorin der Vareler Mädchenschule hatte einer Zehnjährigen den Besuch des Schulgottesdienstes verwehrt, weil sie eine Hose und keinen Rock trug. Die Sache kam an die Öffentlichkeit. Bald sprach die Presse vom Hosenkrieg. Dadurch kam heraus, dass die Rektorin noch weiteren Mädchen die Teilnahme an Schulveranstaltungen verboten beziehungsweise damit gedroht hatte, wenn sie Hosen trügen.

Nach einiger Zeit stellte die Schulbehörde klar, dass es Sache der Eltern sei, wie ihre Kinder gekleidet sind. Der Hosenkrieg schaffte es aber als Thema in überregionale Zeitungen, in die Berichterstattung von Radio und Fernsehen.

Wer von Ihnen hat damals selbst die Mädchenschule am Schlossplatz besucht und mag darüber berichten. Heimatvereinsvorsitzender Hans Begerow wertet für eine Zusammenstellung der Ereignisse Dokumente aus Archiven aus. Wer ihm mit seinen persönlichen Erinnerungen helfen mag, kann sich im Heimatarchiv am Neumarktplatz 3 a melden (montags bis donnerstags 8 bis 12 Uhr, Tel. 04451/952924, oder heimatverein.varel@t-online.de).

Text: Hans Begerow

Die Schlossplatzschule um 1900 (Stadt- und Heimatarchiv Varel):

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